Stammdatenpflege – Die Grundlage erfolgreicher Unternehmen
In einer zunehmend digitalisierten und datengetriebenen Welt sind Stammdaten der Grundstein für nahezu alle Geschäftsprozesse. Doch was genau sind Stammdaten, warum sind sie...
Anna Maria Trentowski
Anna kümmert sich bereits seit über 18 Jahren um das Marketing von TOPIX. Als Senior Marketing Manager ist sie zuständig für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Kommunikation und Events.
ca. 3 Min
Im englischen (genauer amerikanischen) Sprachgebrauch gibt es die Maxime: If it ain’t broken, don’t fix it. Wenn etwas also noch funktioniert, lass die Finger davon und versuche nicht, es zu reparieren. Eine weise und kostensparende Faustregel. Doch eine der wenigen Ausnahmen für diese Weisheit sind ERP-Systeme. Und zwar nicht, weil man sie so oft es geht reparieren, sondern womöglich lieber rechtzeitig erneuern sollte. Tut man dies nicht, kann die falsche Sparsamkeit Zeit und Geld kosten und eine Firma ins Hintertreffen zur Konkurrenz geraten lassen. Zeit also für eine Analyse, wann ein ERP-Wechsel vollzogen werden sollte.
Den richtigen Zeitpunkt für die Anschaffung eines neuen ERP-Systems zu bemessen, ist gar nicht so einfach, gerade wenn das bestehende System doch im Grunde noch keine Altersschwäche zeigt, fleißig die richtigen Daten ausspuckt und sich alle längst gemütlich an den Umgang damit gewöhnt haben. Doch genau so, wie die Gefahr, einen Autounfall zu bauen dann am größten ist, wenn man sich sicher ist, das Fahren aus dem Eff-Eff zu beherrschen, droht auch der vielleicht größte kaufmännische Fehler, wenn der Betrieb – zumindest was das ERP-System angeht – passabel vor sich hin tuckert. Eine weitere Analogie könnte man im Staate Deutschland erkennen: Während der Pandemie erlebte das Land ein jähes Erwachen, was die Digitalisierung und den Fortschritt derselben angeht. Und so kann auch Ihr Unternehmen bei der nächstbesten Krise oder erhöhten Anforderung in die Knie gehen, wenn der Nährboden für gelungene wirtschaftliche Tätigkeiten, das erwähnte ERP-System, veraltet oder mindestens die Konkurrenz mit schärferen Waffen bestückt ist.
Werfen wir also zusammen einen Blick auf das Wann, das Warum und das Wie eines ERP-Wechsels. Vorneweg: Sollten Sie am Ende der Lektüre feststellen, dass Ihr System den Anforderungen noch gerecht wird, umso besser. Unser dreiteiliger Blog soll vor allem bei der Entscheidungsfindung helfen, ob ein Wechsel ratsam ist oder nicht.
Die gute Nachricht zuerst: Herauszufinden, ob und wann Sie besser in ein neues ERP-Tool investieren sollten, ist leichter, als Sie das womöglich annehmen. Wir haben hier eine Liste mit Fragen zusammengestellt, die Ihnen als Indikator dienen kann. Gehen Sie diese so ehrlich wie möglich durch und machen Sie sich Notizen. Zählen Sie zudem, wie viele Fragen Sie mit „Ja“, wie viele Sie mit „Nein“ beantworten.
Sind Sie prinzipiell bereit für den Aufwand, den ein neues ERP-System mit sich bringt? Die Rede ist von einer ausgiebigen Planung, von Schulungen, Wechselstrategien, Datenpflege und Personalressourcen.
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Anna Maria Trentowski
Anna kümmert sich bereits seit über 18 Jahren um das Marketing von TOPIX. Als Senior Marketing Manager ist sie zuständig für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Kommunikation und Events.
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